Was die Presse nicht bringt

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Zu: CSU-Attacken gegen Steinmeier. VB-  S 1 – 16.5.14 und

      Ukrainer ringen um Friedenslösung VB S.4 – 15.5.14

So ähnlich wie hier praktiziert, ist Europa in den 1. Weltkrieg geschlittert.  Alle die Bemühungen um eine Beilegung der
Probleme muten an wie ein Theater, mit dem nur Aktion vorgetäuscht wird.  Was soll denn ein runder Tisch, an dem nur
eine Seite besetzt ist.  Was sind denn die sogenannten Vermittler wert, die eindeutig Partei sind und den Balken im
eigenen Auge nicht sehen.  Weder die plakativen Telefonate von Frau Merkel, die sich den Text vorher bei Obama holt,
noch Herr Steinmeier mit seinem ins Leere gehenden Aktionismus können hilfreich sein.  Die Frage ist, ob sich jemand
findet der beide Seiten zu Gesprächen zusammen zu führen im Stande ist. Nicht die Nato ist gefragt, sondern ganz eigentlich die UNO.  Und da sollten doch Menschen zu finden sein,
die unabhängig von Machtgier und Ideologien vermitteln könnte. DerEuropawahlkampf aber ist für Parteiquerelen nicht geeignet.


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Zu: Umweltzone in der Innenstadt von Würzburg MP/VB –3.7.2014 S. 1+ 27

Schon wieder einmal zeigt ein Gutachten, was alle Welt seit vielen Jahren weiß, wie es um unsere Luft in Würzburg steht. So kommt die Studie auch zu den Folgerungen, die daraus zu schließen sind und die sagen überhaupt nichts Neues.  Das alles wird seit über 20 Jahren von allen, die sich ernst­haft damit beschäftigen, vehement gefordert.  Gemacht wurde das Gegenteil.  Das krasseste Beispiel ist die Schnapsidee, die Zufahrt zur Markt-Tiefgarage durch die Martinstraße zu pressen und die eigentlich vorgesehene Kulturmeile ad absurdum zu führen.  Derweil fahren natürlich die vernünftigen TG-Nutzer gleich zur Zufahrt Karmelitenstraße, anstatt sich durch die halbe Innenstadt zu quälen.  Da gab es einmal einen teuren Verkehrsentwicklungsplan und unzählige gute Ansätze, aber man glaubt bis heute an die autogerechte Stadt, versiegelt und besiedelt jeden noch freien Raum, was noch mehr Verkehr anzieht und behandelt Parkplätze wie Heiligtümer.  Die Anlage von P+R-Plätzen, der absolute Vorrang für den ÖPNV, vor allem der Schiene, Tempo 30 für das ganze Stadtgebiet und die Innenstadt als Grüne Zone sind die sattsam bekannten Rezepte,  die in vielen Städten als überaus wirksam belegt sind.  Das Problem ist und bleibt der Verkehr.  Ich will die Hoffnung nicht aufgeben, dass es dem neuen Stadtrat gelingt über die Schatten der Vergangen­heit zu springen und die Gesundheit der Bürger  in den Vordergrund zu stellen.

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Zu: Karikatur am Sa. 6.9.2014 MP/VB S. 2

Gezeigt werden die Geburtshelfer des Krieges. Die Karikatur trifft ins Schwarze.  (Zum Waffenhandel und ihrenj Auftraggebern)   Die Karikatur sagt mehr aus, als seitenweise  Berichte und Kommentare.  Man muss stockblind sein um die Realität nicht zu sehen.  Die Waffenruhe soll eine bessere Ausgangsposition für das weitere Vorgehen schaffen, das wurde ja schon angedeutet. Von den Akteuren. Jedenfalls wird der dieser Tage geäußerte Hunger der Waffenindustrie nach Aufträgen gestillt und sichere Arbeitsplätze sind  garantiert. Die Aufstellung einer sog. Eingreiftruppe ist zum Zeitpunkt einer Waffenruhe ein aggressiver Akt und geeignet, jeden Versuch einer möglichen Befriedung im Keim zu ersticken.  So lange Waffen geschmiedet werden, will man sie auch gebrauchen. Es sieht so aus, als dächte niemand an die Menschen die dort leiden.  

zu: Donezk unter Dauerbeschuss + Israel und Hamas einigen sich auf Waffenruhe   MP/VB 11. 8. 2014  S. 3

Zwei Konflikte, zwei Welten:  Obwohl die Hamas die Vernichtung Israels zum alleinigen Ziel erklärt hat, gibt es einen Waffenstillstand und Gespräche in Kairo. In der Ukraine kämpft die Regierung gegen Staatsbürger, die sich als Minderheit ausgegrenzt fühlen und einen eigenen Staat gründeten, aber vor Gesprächen fordert  man von ihnen die Kapitulation. Diese Menschen sind ihnen keinen Waffenstillstand und keine Gespräche wert.  Es sind ja Russen.  Die ganzen Umstände wie die Aussage des Nato-Generalsekretärs, dass die Nato entschlossen ist, alle Verbündeten (die man schnell zu solchen gemacht hat) gegen jede Bedrohung zu verteidigen und die Vorverurteilung wegen des unbewiesenen Flugzeugabsturzes u. u. u. sind für mich Indizien, dass diese Menschen ihnen völlig egal sind, es nur um Macht und Einfluss und Ressourcen geht und  man dabei eiskalt auch einen weiteren Weltkrieg in Kauf nimmt.. Und verdient permanent an den Konflikten. DiieÄußerungen von Außenminister Steinmeier und Bundeskanzlerin Merkel im Einvernehmen mit Präsident Obama zeigen keinerlei Erbarmen.

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Zu: „In Donezk wächst die Angst vor Angriffen“ VB 6. 8. 2014 S. 4

 Zwei Konflikte, zwei Welten:  Obwohl die Hamas die Vernichtung Israels zum alleinigen Ziel erklärt hat, gibt es einen Waffenstillstand und Gespräche in Kairo. In der Ukraine kämpft die Regierung gegen Staatsbürger, die sich als Minderheit ausgegrenzt fühlen und einen eigenen Staat gründeten, aber vor Gesprächen fordert  man von ihnen die Kapitulation. Diese Menschen sind ihnen keinen Waffenstillstand und keine Gespräche wert.  Es sind ja Russen.  Die ganzen Umstände wie die Aussage des Nato-Generalsekretärs, dass die Nato entschlossen ist, alle Verbündeten (die man schnell zu solchen gemacht hat) gegen jede Bedrohung zu verteidigen und die Vorverurteilung wegen des unbewiesenen Flugzeugabsturzes u. u. u. sind für mich Indizien, dass diese Menschen ihnen völlig egal sind, es nur um Macht und Einfluss und Ressourcen geht und  man dabei eiskalt auch einen weiteren Weltkrieg in Kauf nimmt. Und permanent an den Konflikten verdient

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Neue Zufahrt wartet auf Autofahrer.  MP-VB  Mo, 8.9.2014 – S. 25 (Zufahrt zur Marktgarage)

 

In dem Beitrag von Holger Welsch wird der Eindruck erweckt, als sei man enttäuscht, dass die Leute die neue Einfahrt nicht nutzen.  Dabei muss man doch dankbar sein für jeden, der, wenn er schon in die Stadt mit dem Auto fährt, nicht nur den bequemeren Weg in die Karmeliten-Einfahrt wählt, sondern auch die Innenstadt verschont, die zwischen Residenz und Dom sehr sensibel ist und  wegen des Stellplatzangebots um den Dom besonders leidet. 

Für diejenigen die keinen Stellplatz oben ergattern, mag die nächstliegende Tiefgarage ein Notnagel sein. Der extreme Parksuchverkehr in dem Bereich könnte stark gemindert werden, wenn die Stellplätze an Kardinal Faulhaber Platz und Domfreiheit wegfielen.  Wenn man schon die autofreie Kulturmeile dem Verkehr geopfert hat, wäre die stellplatzfreie Zufahrt über Max- und Hofstraße ein tragbarer und sicher auch erfolgreicher Kompromiss. Ich danke jedem Autofahrer sehr, der auf kürzestem Weg die Marktgarage über die Karmeliten –Einfahrt aufsucht.

 

 


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