Das war's bis jetzt

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Helmut Försch – ein noch lückenhaftes Lebensbild eines Würzburger Bürgers.

Geb. 4.7.1928 in Würzburg, Eltern: Fritz Försch, selbständiger Tapezierer und Polsterer und Anna, geb. Landauer,  Adressen 1928 – 1936 Reiserstraße 9, 1936 – 1945 Grombühlstraße 46, (damals Horst-Wessel-Straße) bis zur Zerstörung 1945  Die Eltern waren Mitglied der Naturfreunde, ihr Freundeskreis waren außer der Familie nur Leute aus der Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung, Nach 1933 lehnt Fritz Försch jegliche Mitarbeit bzw. Funktionen im Naziregime ab. Ab 1935 wird er, im ersten Weltkrieg schwer verwundet und  bis 1921 im Lazarett,  wieder bei jeder Mobilma­chung eingezogen.  1940, nachdem er wiederholt wegen Rheuma und Asthma dienstunfähig wurde, wird er nach längerem Lazarettaufenthalt vom Wehrdienst entlassen. Als er gerade wieder seine alten Geschäfts­beziehungen aufzubauen imstande war, aber weiterhin die Zusammenarbeit mit den Nazis ablehnte, wurde er zum „Sicherheits- und Hilfsdienst“ einberufen, wo er nur kurze Zeit in Würzburg, später ständig im Ruhr­gebiet – Bocholt –Gelsen­kirchen – zum Einsatz kam und schließlich Ende 1944  bei Arnheim wieder als Soldat eingesetzt wurde und bis Mitte 1945 in Gefan­genschaft geriet. 

Helmut F. besuchte die 8-klassige Pestalozzi-Volksschule 1935 –1943.  Er wuchs im Span­nungs­feld zwischen  Elternhaus und kath. Kirche einerseits und Jungvolk/Hitlerjugend und Schule auf der anderen Seite auf.  Der Junge aus einem Elternhaus, in dem man mit jedem Pfennig rechnen musste, wurde zunächst überwältigt von den schönen Angeboten, die gezielt den Kindern und Jugendlichen beim Jungvolk gemacht wurden. Da war nicht nur die Uniform, der tolle Gürtel, der Schul­ter­riemen, das Fahrten­messer mit dem HJ-Abzeichen und der eingravierten Schrift auf der Klinge: „Blut und Ehre“, da waren auch die Geländespiele und mehrwöchigen Zeltlager, Schifahren, Reiten, Segelfliegen und Segeln, die ihm und seinen Freunden großen Eindruck machten.

Nach der Volksschule bewarb er sich auf Empfehlung seines Lehrers um die Aufnahme in die Leh­rerbildungsanstalt, die er bis zum bitteren Ende 1945 in Würzburg besuchte.  Er musste im Internat leben und dort hat man hat ihm den Faschismus gleichsam nach dem Motto „friss oder stirb“ einge­bläut.  Der Vater, der ihn bis zu seinem 10. Lebensjahr als Lehrer und Freund geleitet und geschützt hat, war weit weg.  Damals hat er ihm auf seine Weise immer wieder die Augen so geöffnet, dass Helmut glauben konnte, selbst zu den Erkenntnissen gekommen zu sein, wie damals, als er mit den Parolen. „Die Juden sind unser Unglück“, „Wir gehören der edlen germanischen Rasse an“  nach­hause kam – oder 1938, als die Synagogen brannten und er mit dem Vater die Orte der Zerstörung aufsuchte.  Nach dem Krieg hat ihm der Vater gesagt, dass er aus Angst um seine Familie sich nicht traute, deutlich zu sagen, was er von dieser Bande hielt,  weil er fürchtete, Helmut könnte sich mal ver­plappern und dann in die Hände der Gestapo geraten. 

Diese Erfahrungen, die Erziehung in der LBA zum kritiklosen Befehlsempfänger, die Aussicht später nicht nur als Lehrer, sondern auch als HJ-Führer die Kinder so in den Griff bekommen zu müssen, dass Elternhaus und Kirche bei der Erziehung ausfallen, halfen ihm, seinen Weg zu finden, und schließlich dem Teufel noch mal von der Schippe zu springen.. Bei ihm und seinen Freunden von der Grombühlstraße waren die Nazis eine Sache, die man abwickelte wie die Schule oder den Turnverein. Das Leben in ihrer Straße oder dem Stadtteil aber was ganz anderes.  Sie gingen früh in die Kirche, dann in die Schule, nachmittags zum Jungvolk und wenn sie dann auf der Straße spiel­ten, sich unterhielten oder Streiche aus­heckten, war das eine eigene Welt in der jüdische Mitbürger, gefangene Franzosen, Polen oder Russen unbeschadet der Nazipropaganda Teil des täglichen Lebens waren.  Wenn ausgemergelte Gefangene und Zwangsarbeiter  vorbeigetrieben wurden, ver­suchten die Jungen ihnen Brot oder Tabak zuzustecken.  Es war eine eigene Welt in der man mit „Grüß Gott“ grüßte, in die sie sich, vielleicht sogar unbewusst, zurückziehen konnten.

Das Ende 1945 brachte die große Zäsur. Als Helmut am 26. März nach Würzburg zurückkam, fand er seine Mutter mit den beiden kleineren Brüdern im Naturfreundehaus am Kalten Brunnen, wo sie vor den Bomben Zuflucht gesucht hatten. Sie hatten nicht mehr, als sie auf dem Leibe trugen.  Der Vater wird erst Monate später aus englischer Gefangenschaft zurückkommen. Von seinem Geschäft ist nichts mehr übrig. Seine Gesundheit ist angeschlagen.  Trotz großem Fleiß und Leidensfähigkeit wird er nicht wieder auf die Beine kommen, weder gesundheitlich noch wirtschaftlich.  Erst arbeitet Helmut für ein bisschen was zum Essen bei einem Bauern.  Bis 1947 ist er beschäftigt beim Auf­bau der Verkehrsinfrastruktur, danach beim Wiederaufbau  und der Sicherung ausgebrannter Bau­sub­stanz.  Erst 1951 findet er Beruf und Arbeitsplatz als Reprofotograf, was anfangs sehr interes­sant war, später aber mit Aufkom­men automatischer Technik zum reinen Brot­erwerb wurde.

Das Leben im Naturfreundehaus ist hart.  Öffentliche Hilfen gehen an ihnen vorbei.  Nur die Solida­rität der Naturfreunde ist permanent.  1946 wird die Ortsgruppe Würzburg wieder gegründet.  Mit seinen Freunden Franz Neumann und Werner Fuchs gründet er im Frühjahr 1947 die Jugendgruppe, spä­ter Naturfreundejugend, bei der er auf verschiedenen Positionen bis zum Übertritt in die Orts­gruppe tätig ist. Dort fungiert er zunächst als Schriftführer, dann als Hüttenwart und  Kulturwart, bis er schließlich als Umwelt­referent und stellv. Vorsitzender seinen erfolgreichsten und auch für die Naturfreunde fruchtbarsten Abschnitt seiner ununterbrochen insgesamt 57-jährigen ehrenamtlichen Tätig­keit bei den Naturfreunden  leistet. 

Stationen: 1947 Gründung der Jugendgruppe – Aufbau und erfolgreiche öffentliche Präsenz, Zu­sammenarbeit mit dem Stadtjugendring, Kontakte zur US- Army und Verwaltung, für Europa in Straßburg mit der grünen E-Fahne, Kontakte zu Juso und FDJ, Weltjugendfestspiele in Berlin, internationale Naturfreunde-Treffen, Erwandern der Heimat per pedes und per Fahrrad.
1950 – 1970 Erweiterung, Umbauten, Modernisierung des Naturfreundehauses, Bau und Instal­lation von Strom, Wasserleitung und Kanal in Eigenleistung, Hausverwaltung, später auch gemei­n­sam mit Ernst Köth; dann als Kulturwart Organisation von Jubiläen, Gestaltung und Redaktion von  zwei Festschriften, von Festen und Feiern,  Geschichtsarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Ostermärsche von Anfang an, Atom­kraft  nein danke.

1970 – 2004 Schwerpunkt Umweltschutz, Vertretung der Naturfreunde bei relevanten
Aktio­nen, Gruppierungen und Initiativen:
  u.a. im Umweltforum; die Würz­burger Elternerklärung; für Kinderspiel- und Bolzplätze; mit über 50 Verbänden für das Falkenhaus; gemeinsam gegen den Post­turm: gegen Tief­garagen in Rosenbachpark, auf der Kranenbastion, im Reurergarten, unter dem Residenz­platz; für die Erhaltung der Stadtmauer und gegen den Neubau neben Michelskirche; fürs bessere Müllkon­zept; gegen 3. Ofenlinie beim MHKW; gegen die Unterkellerung von Teilen des Ringparks; gegen  den  Aus­bau des Mains zur Großschifffahrtsstraße.  Alle diese und viele weitere Aktio­nen wurden zumeist getragen von Würzburger Vereinen und Verbänden; Helmut  Försch ver­trat dabei  auch die Natur­freunde. Für seine Arbeit bei den Naturfreunden wurde er zum Ehren­mitglied ernannt und mit der Alois-Rohrauer-Medaille, der höchsten Auszeichnung, geehrt . 

Mit dabei war er bei der Gründung der „Internationale der Kriegsdienstgegner“ mit Prof. Franz Rau­hut und Paul Feltrin,  mit dabei bei Aktionen und Demos gegen Wiederbewaffnung und Atomenergie, in Wac­kersdorf, Gorle­ben, Bonn, Frankfurt und bei vielen Initiativen für Frieden und Demokratie gegen Faschismus, Militarismus, Waffen­export und Ausgrenzung.

1992 rief er zur Erinnerung an den bis dahin nur durch sein von  Dr. Roland Flade wieder veröf­fentlichtes Buch „Der Puppenspieler“ bekannten Schriftsteller, Redakteur, Revolutionär, Sozialisten und Nazi­opfer Felix Fechenbach auf. Mit einer Veranstaltungsreihe schaffte es der Felix-Fechen­bach-Kreis das Gedächt­nis an diesen großen Mitbürger in Würzburgs zu festigen. An die drei ermor­deten Fechenbach- Brüder erinnern auch drei der ersten Stolpersteine in Würzburg vor dem Haus Ursulinergasse 2 und das Felix- Fechenbach- Haus in Grombühl.

Von 1999 – 2002 war er parteiloses, ehrenamtliches Mitglied des Stadtrats Würzburg.

Daneben engagierte er sich gemeinsam mit Martin Wyzislok mit ihrer „Würzburger Elternerklä­rung“ für die Kinder und ihre Einengung durch Verkehr und Gesellschaft und dann bei der ARGE „Familien in der Stadt Würzburg“ die er mit aus der Taufe hob und der er zuletzt bis 2013 als revisor diente. Aus dieser Arbeit entstand die Grombühler Runde, wo heute exzellente Stadtteil­arbeit geleistet wird und die neben der Sozialen Arbeit seit über 10 Jahren das erste „Alkoholfreie“ Fest weit und breit durchführt.

In  der Geschichtswerkstatt, die sich der Sicherung von Bildern und Dokumenten verschrieben hat, zeichnet er verantwortlich für die Texte in den Katalogen der jährlichen Ausstellungen im Rathaus  und der zweimal im Jahr erscheinenden Broschüre „Alt-Würzburg“ die nach einer Pause von zwei Jahren ab 2013 wieder aufgelegt werden soll.  Sie organisiert auch gemeinsam mit der Stadt Würz­burg die Ehrung der „Trümmer­frauen"“  Für ihre Arbeit wurde die Geschichtswerkstatt mit der Kulturmedaille der Stadt und der „Georg Sittig“ Medaille der SPD ausgezeichnet. Nach dem Tod von Heinrich Weppert ist, auf seine Initiative hin, der Freundeskreis in den Verschönerungsverein eingegliedert worden um ihm eine rechtliche und demokra­tische Grundlage zu geben und nennt sich nun Geschichtswerkstatt im VVW (Verschönerungsverein Würzburg). Mitte 2011 wurde ein Stadt­teilbüro im „Lädele“ – Pleicher­pfarrgasse 16 eröffnet, um den Bürgern die Möglichkeit zu geben,  an den Ergebnissen der Sammlung und des Bilderarchivs der Geschichtswerkstatt zu patizi­pieren. Dort arbeieie er bis 2021 aktiv mit. Als die Richtung nicht mehr stimmte, zog er sich zurück.

Gemeinsam mit Benita Stolz hat Helmut Försch die Aktion „Stolpersteine“ von Gunter Demnig 2005 nach Würzburg geholt. Bisher wurden ca. 500 Steine für die Opfer der Nazidiktatur vor deren letzten Wohnsitz verlegt. Helmut Försch ist dabei der Ansprechpartner für potentielle Paten­schaf­ten. Der AK Stolpersteine wurde von der Stadt Würzburg mit der Joseph Behr Medaille geehrt. 

Als Höhepunkt seiner Erinnerungsarbeit sieht er die Aktion: „Wir wollen uns erinnern“, die in ein­zigartiger Weise den Weg unserer fränkischen jüdischen Mitbürger von der Sammel- und Regi­strierungsstelle Platz’scher Garten zum Aumühl-Ladehof nachzeichnet und mit Denkmal, Schwel­len mit der Aufschrift „Wir wollen erinnern“, mit Stelen mit Text und Bildern einen dauerhaften Weg der Erinnerung schafft und die eine seiner Ideen in hervorragender Weise verwirklicht.  Am 10. Mai 2011 waren ca. 2 - 3 000 Menschen beim ersten Gang auf diesem Weg mit dabei, als der Deportationen von 1941 – 1944 gedacht wurde und die Tafeln mit den Namen der 850 jüdischen Mitbürger der 3. Deportation mitgetragen wurden. Bei all den Aktio­nen und Initiativen hat er im Sin­ne und im Einvernehmen mit und für die Naturfreunde gehandelt. Mit den Freunden der Geschichtswerkstatt im VVW stellt er Jahr für Jahr eine Ausstellung in Wort und Bildern über das Leben und die Geschichte in und über unsere Heimatstadt durch, die zeitgleich auch durch einen Bildband der Ausstellung und regelmäßig weitere Publikationen zu diesen Themen vorstellt. Derzeit ist er dabei, nach Felix Fechenbach einen weiteren, vergessenen Würzburger Bürger aus der zeit von 1020 –1950 wieder ans Licht zu heben, dessen Leben viele Parallelen zur heutigen politischen Lage aufzeigen und die er als Warnung verstanden wissen möchte. Es ist Vitus Heller, ein Bauernbub aus Tauberrettersheim, der versuchte, die Welt zu verändern, indem er aus christlicher Verantwortung heraus versuchte, einen auch für gläubige Christen verbindlichen Sozialismus zu verkünden und durchzusetzen und der Anfangs des 20 Jahrhunderts nach Würzburg kam, hier kämpfte, lebte und litt.

Damit wird ein langer Prozess in seinem Leben zum Ziel geführt.  Aus den Erfahrungen während der Nazizeit und nach den Enthüllungen über die Verbrechen hat er seine ganze Kraft  im Bewusst­sein der Mitverantwortung als eines Mitglieds des Tätervolkes der Aufgabe gewidmet, aufzuklären, am Frieden, an der Demokratie und der Humanität zu arbeiten, dass so etwas niemals wieder geschehen kann. Schließlich dauerte es fünfzig Jahre, bis es überhaupt erst möglich wurde, unbefangen über unsere deutsche Vergangenheit zu reden, ohne deshalb beschimpft oder ausgegrenzt zu werden. Er erinnert sich noch gut daran, wie er wegen seiner Haltung am Arbeits­platz – „Im Vertauen“ gefragt wurde, ob er Jude sei. Ganz besonders erschüttert hat ihn die Weige­rung der Industrie und der Firmen, ihren mini­malen Bei­trag zu leisten für die „Entschädigung“ wie es genannt wurde (als ob so etwas möglich wäre), also der Menschen, die sie damals schamlos aus­genutzt, ausgebeutet hatten.. Dazu besuchte er auch Schulen, Heime, sogar Kindergärten und brach­te und bringt er seine Meinung auch in ungezählten Leserbriefen, Presse- und Buchveröffent­lichungen, sowie auf seiner homepage:  www.foersch.de zum Ausdruck.

Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, sowohl mit der deutschen als  auch mit seiner eige­nen, in die er sich verstrickt fühlte, weil er, zumindest bis zu seinem 14. Lebensjahr, als er der Führung durch seinen Vater beraubt, den Lehren und Anweisungen seiner Erzieher und Führer Glauben schenk­te, so dass er in die Lehrerbildungsanstalt eintrat und dort den Faschismus aus näch­ster Nähe erleben musste und zwanghaft in seine Machenschaften eingegliedert wurde. Schnell hat er erkannt, dass der eigene Wille und Nachdenken nicht im Sinne seiner Lehrer war.  Er zog sich so weit es ihm möglich war zurück, wusste aber keinen Ausweg. Dass er nicht selbst, entsprechend seiner Erkennt­nisse, Widerstand geleistet hat, konnte er nie verwinden.  Auch als er mit vielen Gegnern und Opfern der Faschismus Kontakt bekam, hat sich das Gefühl der Schuld und der Mitverantwortung nie gelegt, auch nicht, als er mit vielen Betroffenen, vor allen mit David Schuster und Max Mannheimer, sich eingehend darüber unterhielt. Sie sagten wohl: Du warst doch noch ein Kind, Dich trifft keine Verantwortung, das minderte den Druck, aber nicht sein ungebro­chenes Wis­sen um seine Vergangenheit und den daraus entstandenen Auftrag, die Zukunft mitzuge­stalten für Völkerverständigung, Friedfertigkeit und Kampf gegen Faschismus und Militarismus.

Er hat Zeit seines Lebens nie danach gestrebt, irgendwo die Führung zu übernehmen.  Sein Sinn war stets darauf gerichtet, der Sache, der er sich verschrieben hat, Richtung und Inhalt zu geben.  Kooperation, Gemeinsamkeit im Handeln und in der ideellen Vernetzung, Freundschaft und Brü­der­lichkeit in der Begegnung sind ihm wichtiger als Glanz und Gloria, weil er  immer noch glaubt, dass sogar eine Niederlage ehrenvoller ist, als gegen seine eigenen Prinzipien zu verstoßen.

Wenn er etwas in seinem Leben bedauert, dann ist es, dass er seinen Hobbies Lesen, Schreiben und Malen, aber auch Wandern und Reisen  nicht so viel Zeit widmen konnte, wie er eigentlich möchte, wie es aber auch liebte, einfach in den Tag hinein zu träumen.

Das alles war nur möglich, weil er in allen seinen nicht-beruflichen Tätigkeiten und Aktionen, aber auch in seinem Denken und Wollen seine Familie an der Seite hatte, die ihn unterstützte und zugleich Raum ließ zur Entfaltung seiner Ideen und Bedürfnisse.