Aphorismen

Meine Aphorismen

Dein Chef hat immer recht, vor allem wenn du Recht hast.

Es ist nicht alles Geld, was stinkt.

Wer andern in den Hintern kriecht, ist selbst ein Schwein..

Mein Wirbelschweinchen ist aktiv und macht mir große Schmerzen,
dass dir´s nicht ebenso ergeht, das wünsch ich Dir von Herzen.

Arbeit ist stets ein Vergnügen, wenn wir uns mit Zuschauen begnügen.

Arbeit wär nur halb so schwer, wenn alles nicht so eilig wär.

Große Schnauze – das ist das Merkmal der zu kurz Geratenen.

Ein Bart macht noch lange keinen Mann

Auf Weib, Gesang und süffigen Wein, da fiel schon mancher schwer herein.

Was einmal nach dem Tode kommt, das möchten wir gern wissen.
Und nebenbei wär int´ressant, ob auch die Englein pissen (müssen)

Ein weiches Bett ist vieler Kinder Anfang

Wie man sie bettet, so liebt man

Wer Löcher in Pariser sticht,  gibt der Rentenpolitik Gewicht

Wer lange vor dem Lokus schwitzt, will auch hinein.
Doch wenn der andre weiter sitzt, dann lässt er’s sein.

"Um des lieben Friedens willen" – Wie viel Unheil wird damit entschuldigt,
wie viel Bequemlichkeit, wie viel Feigheit.

Wer Schweres erlebt hat, weiß das Glück richtig zu schätzen.

Stetes Glück wird auf die Dauer langweilig, Unglück nie.

Schon mancher hat in schönen Stunden, geglaubt, er hätt´ das Glück gefunden.
doch er erkennt nach Tag und Jahr, dass alles nur ein Luftschloss war.

Neugier ist die Voraussetzung des Fortschritts.

Ein Schwein kann noch so sauber sein – es bleibt sein Leben lang ein Schwein

Kritik im Telegrammstil: Alles Scheiße - deine Elli

Ein stilgerechter Hund ist selten kugelrund,
doch ist er kugelrund, ist’s häufig gar kein Hund

Ein Apfel fällt vom Pferdebaum, das ist des Spatzen schönster Traum
Hingegen ich- mitnichten:  Ich kann darauf verzichten

Man sagt: das Antlitz ist der Spiegel der Seele.
Schauen wir uns die Gesichter der Parteivorsitzenden an.  Himmel hilf!